Achtung der Menschenrechte

Das Wohl aller Menschen im Versorgungsgebiet ist dem Energie AG-Konzern wichtig. Das Unternehmen handelt so, dass im Wirkungsbereich der sicheren und zuverlässigen Versorgung die Grundlagen für dieses Wohlergehen, wirtschaftliches Handeln und die Lebensqualität bereitgestellt werden können.

Die Achtung der Menschenrechte ist für den Energie AG-Konzern selbstverständlich. Die Energie AG erwartet von ihren Geschäftspartnern, dass sie sich an die gesetzlichen Rahmenbedingungen und an die geltenden Gesetze und Standards in Bezug auf Menschenrechte halten. Hinsichtlich dieser werden für die Einhaltung der geltenden Rechtsstandards in der Europäischen Union und in Europa keine wesentlichen Risiken gesehen. Risiken in der vorgelagerten Lieferkette können nicht gänzlich ausgeschlossen werden, weshalb in der Beschaffung mit gebührender Sorgfalt vorgegangen wird.

Die Gleichbehandlung wurde als Menschenrechtsthema im direkten Einflussbereich identifiziert, wobei hier kein wesentliches Risiko besteht. Die Anlaufstellen für eine eventuelle Diskriminierung sind wahlweise der Compliance-Beauftragte, der Betriebsrat oder der jeweilige Vorgesetzte. Im Geschäftsjahr 2020/2021 sind, so wie in den Vorjahren, weder Vorfälle der Diskriminierung gemeldet worden noch gerichtliche Verfahren anhängig.

Die Energie AG toleriert kein diskriminierendes Verhalten und keine ungleiche Behandlung, weder aufgrund von nationaler oder ethnischer Herkunft, Religion, Alter, Geschlecht noch anderer Merkmale. Die Vielfalt stellt für den Konzern als international tätiges Unternehmen ein wertvolles Potenzial dar. Die Energie AG achtet die Individualität des Einzelnen und verpflichtet sich zu einem toleranten und respektvollen Umgang sowie einer offenen Kommunikation. Dies fördert auch ein Klima der Wertschätzung und des Respekts untereinander und gilt sowohl für alle Mitarbeiter im Unternehmen als auch für die Menschen im Versorgungsgebiet. Verhaltensweisen, die auf einen fairen und vertrauensvollen Umgang miteinander abzielen, werden unterstützt.

Eine bewusste oder gezielte Falschinformation wird strikt abgelehnt. Gerade im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Verantwortung ist dem Unternehmen der offene und konstruktive Dialog mit den europäischen, staatlichen, regionalen und kommunalen Verantwortungsträgern, Interessensvertretungen, Non-Governmental Organisations (NGOs: privat(rechtlich) organisierte bzw. Nicht-Regierungsorganisationen) und der direkt von den Energie AG-Vorhaben berührten Bevölkerung wichtig.

Die Energie AG agiert stets im Sinne ihres Leitgedankens „Wir denken an morgen“ und wird auch im Geschäftsjahr 2021/2022 ihr Nachhaltigkeitsengagement anhand von ökologischen, sozialen und gesellschaftlichen Aspekten weiterentwickeln.

Linz, am 03. Dezember 2021

Der Vorstand der Energie AG Oberösterreich

Generaldirektor DDr. Werner Steinecker MBA, Vorsitzender des Vorstands (Unterschrift)

Generaldirektor
DDr. Werner Steinecker MBA
Vorsitzender des Vorstands
CEO

Dr. Andreas Kolar, Mitglied des Vorstands (Unterschrift)


Dr. Andreas Kolar
Mitglied des Vorstands
CFO

Dipl.-Ing. Stefan Stallinger MBA, Mitglied des Vorstands (Unterschrift)


Dipl.-Ing. Stefan Stallinger MBA
Mitglied des Vorstands
COO

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