Kennzahlen und Ziele
E1-4 – Ziele im Zusammenhang mit dem Klimaschutz und der Anpassung an den Klimawandel
Effektive Klimaschutzstrategien erfordern die Formulierung konkreter Ziele und Zielwerte, da sie als klare Orientierungspunkte dienen und die Grundlage für messbare Fortschritte schaffen. Dies ermöglicht eine transparente Nachverfolgung und soll sowohl das Vertrauen von Stakeholdern und (potenziellen) Interessenträger:innen als auch die Unterstützung von politischen Akteur:innen bei der Umsetzung der Klimaschutzmaßnahmen stärken. Um die Angabepflichten zu konkreten Emissionsreduktionsauswirkungen gemäß ESRS E1-4 bestmöglich erfüllen zu können, wird kontinuierlich an einer sorgfältigen und wissenschaftlich fundierten Datenerhebung gearbeitet.
Die bisher festgelegten Ziele werden im nächsten Jahr weiter präzisiert und voraussichtlich langfristig (über 2030 hinaus) ambitionierter ausgestaltet. Grundlage dafür sind vertiefte Analysen zentraler Dekarbonisierungsmaßnahmen (Beispiel in Kapitel E1-1 – Übergangsplan für den Klimaschutz), die im Geschäftsjahr 2025/26 die Basis für gezielte Umsetzungspläne bilden werden.
Reduktion der fossilen Scope-1-Emissionen
Das Dekarbonisierungsziel für Scope-1 wurde auf -26.000 t CO2e (Tonnen CO2-Equivalente) bis 2030 festgelegt. Dies soll vor allem durch Investitionen in Biomasseheizwerke und den Einsatz bzw. die Anrechenbarkeit von Biogas sowie die Umstellung des Fuhrparks auf den Treibstoff HVO100 bzw. auf E-Mobilität erreicht werden.
Beschreibung |
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Reduktion der fossilen Scope-1-Emissionen |
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|---|---|---|---|---|---|
Zuordnung zu Konzept |
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Dieses Ziel wird bei Vorliegen des vollständigen Übergangsplans für den Klimaschutz, welcher sich noch in Ausarbeitung befindet, diesem zugeordnet (Kapitel E1-1 – Übergangsplan für den Klimaschutz). |
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Zielwert |
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-26.000 t CO2e |
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Umfang des Ziels |
|
Das Ziel umfasst den für die Berechnung der Treibhausgasbilanz (Kapitel E1-6 – Treibhausgas-Bruttoemissionen der Kategorien Scope-1, -2 und -3 sowie Treibhausgas-Gesamtemissionen) herangezogenen Berichtskreis |
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Bezugswert und Bezugsjahr |
|
937.887,42 t CO2e, Basisjahr: Geschäftsjahr 2021/22 |
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Zieljahr |
|
Geschäftsjahr 2029/30 |
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Verwendete Methoden und signifikante Annahmen |
|
Von einer Analyse der vorliegenden Treibhausgasbilanz wurden das Ziel und mögliche Maßnahmen abgeleitet. |
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Bezugnahme auf wissenschaftliche Erkenntnisse |
|
– |
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Einbeziehung der Stakeholderinteressen |
|
Die Zielempfehlung wurde im Rahmen eines konzernweiten Dekarbonisierungsprojekts erarbeitet. |
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Änderungen ggü. Vorjahr |
|
– |
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Ergebnis im Berichtsjahr |
|
734.224,94 t CO2e |
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Zielstatus |
|
auf Kurs1) |
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Überwachung und Überprüfung |
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Es erfolgt ein regelmäßiges Monitoring. |
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|||||
Reduktion der fossilen Scope-2-Emissionen marktbasiert
Das Dekarbonisierungsziel für Scope-2 wurde auf -38.000 t CO2e bis 2030 festgelegt. Dies soll vor allem durch die Abdeckung der Stromnetzverluste mit erneuerbarem Strom erfolgen.
Beschreibung |
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Reduktion der fossilen Scope-2-Emissionen marktbasiert |
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|---|---|---|---|---|---|
Zuordnung zu Konzept |
|
Dieses Ziel wird bei Vorliegen des vollständigen Übergangsplans für den Klimaschutz, welcher sich noch in Ausarbeitung befindet, diesem zugeordnet (Kapitel E1-1 – Übergangsplan für den Klimaschutz). |
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Zielwert |
|
-38.000 t CO2e |
|||
Umfang des Ziels |
|
Das Ziel umfasst den für die Berechnung der Treibhausgasbilanz (Kapitel E1-6 – Treibhausgas-Bruttoemissionen der Kategorien Scope-1, -2 und -3 sowie Treibhausgas-Gesamtemissionen) herangezogenen Berichtskreis |
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Bezugswert und Bezugsjahr |
|
93.104,71 t CO2e, Basisjahr: Geschäftsjahr 2021/22 |
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Zieljahr |
|
Geschäftsjahr 2029/30 |
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Verwendete Methoden und signifikante Annahmen |
|
Von einer Analyse der vorliegenden Treibhausgasbilanz wurden das Ziel und mögliche Maßnahmen abgeleitet. Die Zielfestlegung erfolgte marktbasiert, da diese Methodik gegenüber einer standortbasierten Ermittlung unternehmerische Dekarbonisierungsmöglichkeiten bietet. |
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Bezugnahme auf wissenschaftliche Erkenntnisse |
|
– |
|||
Einbeziehung der Stakeholderinteressen |
|
Die Zielempfehlung wurde im Rahmen eines konzernweiten Dekarbonisierungsprojekts erarbeitet. |
|||
Änderungen ggü. Vorjahr |
|
– |
|||
Ergebnis im Berichtsjahr |
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50.419,91 t CO2e |
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Zielstatus |
|
auf Kurs1) |
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Überwachung und Überprüfung |
|
Es erfolgt ein regelmäßiges Monitoring. |
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|||||
Reduktion der fossilen Scope-3-Emissionen
Das Dekarbonisierungsziel für Scope-3 wurde auf -540.000 t CO2e bis 2030 festgelegt. Dies soll durch Anpassung der vertrieblich abgesetzten fossilen Energiemengen unterstützt werden.
Beschreibung |
|
Reduktion der fossilen Scope-3-Emissionen |
|---|---|---|
Zuordnung zu Konzept |
|
Dieses Ziel wird bei Vorliegen des vollständigen Übergangsplans für den Klimaschutz, welcher sich noch in Ausarbeitung befindet, diesem zugeordnet (Kapitel E1-1 – Übergangsplan für den Klimaschutz). |
Zielwert |
|
-540.000 t CO2e |
Umfang des Ziels |
|
Das Ziel umfasst den für die Berechnung der Treibhausgasbilanz (Kapitel E1-6 – Treibhausgas-Bruttoemissionen der Kategorien Scope-1, -2 und -3 sowie Treibhausgas-Gesamtemissionen) herangezogenen Berichtskreis |
Bezugswert und Bezugsjahr |
|
2.191.254,50 t CO2e, Basisjahr: Geschäftsjahr 2021/22 |
Zieljahr |
|
Geschäftsjahr 2029/30 |
Verwendete Methoden und signifikante Annahmen |
|
Von einer Analyse der vorliegenden Treibhausgasbilanz wurden das Ziel und mögliche Maßnahmen abgeleitet. |
Bezugnahme auf wissenschaftliche Erkenntnisse |
|
– |
Einbeziehung der Stakeholderinteressen |
|
Die Zielempfehlung wurde im Rahmen eines konzernweiten Dekarbonisierungsprojekts erarbeitet. |
Änderungen ggü. Vorjahr |
|
– |
Ergebnis im Berichtsjahr |
|
1.654.694,81 t CO2e |
Zielstatus |
|
auf Kurs |
Überwachung und Überprüfung |
|
Es erfolgt ein regelmäßiges Monitoring. |
Steigerung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen
Beschreibung |
|
Erzeugung von >1,0 TWh an zusätzlichem Strom aus erneuerbaren Energiequellen (basierend auf Konzerngesellschaften und Beteiligungen) |
|---|---|---|
Zuordnung zu Konzept |
|
Konzept zum Ausbau erneuerbarer Erzeugung |
Zielwert |
|
+1,0 TWh |
Umfang des Ziels |
|
Der Ökostromausbau erfolgt sowohl in Österreich als auch ausgewählten Nachbarländern. Der Fokus liegt auf dem Ausbau von PV, Windkraft und Wasserkraft. |
Bezugswert und Bezugsjahr |
|
Das Ziel wurde im Jahr 2023 definiert und bezieht sich auf die jährlich zusätzlich erzeugte Stromerzeugungsmenge ab dem Zeitpunkt des Bezugsjahres 2023/24. |
Zieljahr |
|
2035 |
Verwendete Methoden und signifikante Annahmen |
|
Die Energie AG unterstützt mit ihren Ausbauplänen tatkräftig die Bestrebungen der nationalen Regierung, bis 2030 (Bezugsjahr 2020) 27 TWh an zusätzlichem Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu erzeugen. Dem liegt die Annahme eines stark ansteigenden Elektrizitätsbedarfs in Europa und Österreich in den nächsten zehn bis 15 Jahren zugrunde. |
Bezugnahme auf wissenschaftliche Erkenntnisse |
|
– |
Einbeziehung der Stakeholderinteressen |
|
Im Rahmen der Strategieerarbeitung wurde besonderer Wert auf ein hohes Maß an Transparenz in der Kommunikation sowie die Miteinbeziehung der gesamten Belegschaft und deren Interessen gelegt. Im Zuge des Genehmigungsprozesses von Erneuerbaren-Projekten erfolgt ein intensiver Austausch mit allen relevanten Stakeholdern, sodass deren Interessen ausreichend mitberücksichtigt werden. |
Änderungen ggü. Vorjahr |
|
+11,5 GWh |
Ergebnis im Berichtsjahr |
|
14,4 GWh |
Zielstatus |
|
auf Kurs |
Überwachung und Überprüfung |
|
Im Rahmen des Strategie- und Organisationsprojekts „LOOP“ wurde ein Reportingsystem etabliert, das eine kontinuierliche Nachverfolgung der Fortschritte beim Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen ermöglicht. Dieses Monitoring-Tool dient dazu, Abweichungen frühzeitig zu erkennen und bei Bedarf gezielte Gegensteuerungsmaßnahmen einzuleiten. |
Steigerung des Anteils der nachhaltigen Wärmeaufbringung
Beschreibung |
|
Vermehrte Aufbringung von nachhaltiger Wärme |
|---|---|---|
Zuordnung zu Konzept |
|
Konzept zum Ausbau erneuerbarer Erzeugung |
Zielwert |
|
70 % |
Umfang des Ziels |
|
Das Ziel beschreibt den Anteil der nachhaltigen Wärmeaufbringung aus erneuerbaren Energieträgern und Abwärme innerhalb der Erzeugung GmbH (exkl. CMOÖ) |
Bezugswert und Bezugsjahr |
|
Das Ziel wurde im Jahr 2023 definiert, nachdem der Anteil der nachhaltigen Wärmeaufbringung in der Erzeugung GmbH (exkl. CMOÖ) im Bezugsjahr 2021/22 bei 59 % lag. Aufgrund der Umstellung auf den ESG-Berichtskreis fließen Gesellschaftsbeteiligungen an Geothermie- sowie Biomassekraftwerken nicht mehr in die Berechnung der Wärmeaufbringung mit ein. Als Konsequenz ergibt sich eine Verringerung des aktuellen Werts im Berichtsjahr sowie eine Reduktion des Zielwertes. Bisher hatte man sich einen Zielwert von 80 % bis 2030 gesetzt. |
Zieljahr |
|
2035 |
Verwendete Methoden und signifikante Annahmen |
|
Die Energie AG unterstützt mit ihren Ausbauplänen tatkräftig die Bestrebungen der Regierung, den Wärmesektor schrittweise zu dekarbonisieren und somit auch das staatliche Ziel, in Österreich bis 2040 Klimaneutralität zu erreichen. |
Bezugnahme auf wissenschaftliche Erkenntnisse |
|
– |
Einbeziehung der Stakeholderinteressen |
|
Im Rahmen der Strategieerarbeitung wurde besonderer Wert auf ein hohes Maß an Transparenz in der Kommunikation sowie die Miteinbeziehung der gesamten Belegschaft und deren Interessen gelegt. Im Zuge des Genehmigungsprozesses von Erneuerbaren-Projekten erfolgt ein intensiver Austausch mit allen relevanten Stakeholdern, sodass deren Interessen ausreichend mitberücksichtigt werden. |
Änderungen ggü. Vorjahr |
|
± 0 %-Punkte |
Ergebnis im Berichtsjahr |
|
62 % |
Zielstatus |
|
auf Kurs |
Überwachung und Überprüfung |
|
Im Rahmen des Strategie- und Organisationsprojekts „LOOP“ wurde ein Reportingsystem etabliert, das eine kontinuierliche Nachverfolgung der Fortschritte beim Ausbau der nachhaltigen Fernwärmeaufbringung ermöglicht. Dieses Monitoring-Tool dient dazu, Abweichungen frühzeitig zu erkennen und bei Bedarf gezielte Gegensteuerungsmaßnahmen einzuleiten. |
Steigerung der Wärmeauskopplung der WAV
Beschreibung |
|
Vermehrte Nutzung industrieller Abwärme durch die Abfallverwertungsanlage in Wels (WAV) |
|||
|---|---|---|---|---|---|
Zuordnung zu Konzept |
|
Konzept zum Ausbau erneuerbarer Erzeugung |
|||
Zielwert |
|
390 GWh |
|||
Umfang des Ziels |
|
Das Ziel beschreibt die jährliche Menge an ausgekoppelter industrieller Abwärme aus der WAV, welche in das Welser Fernwärmenetz eingespeist wird. Auf diese Weise können bis zu 55.000 Menschen in Wels und Wels-Umgebung versorgt werden. |
|||
Bezugswert und Bezugsjahr |
|
Das Ziel wurde im Jahr 2021 definiert, in dem die Wärmeauskopplung bei rund 180 GWh p. a. lag. Es handelt sich somit um eine angepeilte Steigerung um rd. 116,7 %. |
|||
Zieljahr |
|
2030 |
|||
Verwendete Methoden und signifikante Annahmen |
|
Die Energie AG unterstützt mit ihren Maßnahmen im Wärmebereich tatkräftig die Bestrebungen der Regierung, den Wärmesektor schrittweise zu dekarbonisieren und somit auch das staatliche Ziel, in Österreich bis 2040 Klimaneutralität zu erreichen. |
|||
Bezugnahme auf wissenschaftliche Erkenntnisse |
|
– |
|||
Einbeziehung der Stakeholderinteressen |
|
Im Rahmen der Strategieerarbeitung wurde besonderer Wert auf ein hohes Maß an Transparenz in der Kommunikation sowie die Miteinbeziehung der gesamten Belegschaft und deren Interessen gelegt. Im Zuge des Genehmigungsprozesses von Erneuerbaren-Projekten erfolgt ein intensiver Austausch mit allen relevanten Stakeholdern, sodass deren Interessen ausreichend mitberücksichtigt werden. |
|||
Änderungen ggü. Vorjahr |
|
+67 GWh (Geschäftsjahr 2023/24: 262 GWh p. a.1)) |
|||
Ergebnis im Berichtsjahr |
|
329 GWh |
|||
Zielstatus |
|
auf Kurs |
|||
Überwachung und Überprüfung |
|
Es erfolgt ein regelmäßiges Monitoring der ausgekoppelten Wärmemengen. Bei negativen Planabweichungen werden Gründe hierfür evaluiert und gegebenenfalls Gegensteuerungsmaßnahmen ergriffen. |
|||
|
|||||
Elektrifizierung des PKW-Firmenfuhrparks in Österreich
Beschreibung |
|
vollständige Elektrifizierung des PKW-Firmenfuhrparks in Österreich |
|---|---|---|
Zuordnung zu Konzept |
|
E-Mobilitätskonzepte |
Zielwert |
|
100 % |
Umfang des Ziels |
|
Das Ziel bezieht sich auf die PKW-Firmenflotte der Energie AG in Österreich |
Bezugswert und Bezugsjahr |
|
Das Ziel wurde im Geschäftsjahr 2024/25 definiert, nachdem das bisherige Teilziel von 40 % PKW-Elektrifizierung in Österreich mit 30.09.2024 erreicht wurde (45,4 %). |
Zieljahr |
|
2030 |
Verwendete Methoden und signifikante Annahmen |
|
Das Ziel der PKW-Elektrifizierung steht in Einklang mit den nationalen und europäischen Bestrebungen, den Mobilitätsbereich schrittweise zu dekarbonisieren. Eine Konzernrichtlinie, die für alle österreichischen Konzerngesellschaften gilt, normiert die ausschließliche Beschaffung von E-PKWs seit diesem Geschäftsjahr. |
Bezugnahme auf wissenschaftliche Erkenntnisse |
|
– |
Einbeziehung der Stakeholderinteressen |
|
Die Zielempfehlung wurde im Rahmen eines bereichsübergreifenden Projekts erarbeitet, bei dem alle zentralen Stakeholder berücksichtigt wurden. |
Änderungen ggü. Vorjahr |
|
Das bisher im NFI-Bericht kommunizierte Ziel, bis 2024 insgesamt 40 % aller Flotten-PKWs in Österreich zu elektrifizieren, wurde aufgrund der erfolgreichen Teilzielüberschreitung (45,4 % E-PKWs in Österreich per 30.09.2024 (absolut: 98)) aktualisiert. |
Ergebnis im Berichtsjahr |
|
51,3 % E-PKWs in Österreich (absolut: 116) |
Zielstatus |
|
auf Kurs |
Überwachung und Überprüfung |
|
Es erfolgt ein regelmäßiges Monitoring, um die Realisierbarkeit des Ziels zu überwachen. |
E1-5 – Energieverbrauch und Energiemix
|
|
2024/25 |
|
2023/24 |
|
Vergleich |
|||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
(1) Brennstoffverbrauch aus Kohle und Kohleerzeugnissen |
|
4.008,25 |
|
5.445,49 |
|
-26,4 |
|||||
(2) Brennstoffverbrauch aus Rohöl und Erdölerzeugnissen |
|
32.176,99 |
|
79.167,59 |
|
-59,4 |
|||||
(3) Brennstoffverbrauch aus Erdgas |
|
2.282.220,80 |
|
1.545.492,57 |
|
47,7 |
|||||
(4) Brennstoffverbrauch aus sonstigen fossilen Quellen |
|
1.995.256,39 |
|
2.162.702,27 |
|
-7,7 |
|||||
(5) Verbrauch aus erworbener oder erhaltener Elektrizität, Wärme, Dampf und Kühlung aus |
|
262.026,85 |
|
261.960,73 |
|
0,0 |
|||||
(6) Gesamtverbrauch fossiler Energie (Summe der Zeilen 1 bis 5) |
|
4.575.689,28 |
|
4.054.768,65 |
|
12,8 |
|||||
|
|
in % |
|
in % |
|
±%-Punkte |
|||||
Anteil fossiler Quellen am Gesamtenergieverbrauch |
|
78,7 |
|
78,2 |
|
0,5 |
|||||
|
|
MWh |
|
MWh |
|
±% |
|||||
(7) Verbrauch aus nuklearen Quellen1) |
|
27.537,23 |
|
30.559,90 |
|
-9,9 |
|||||
|
|
in % |
|
in % |
|
±%-Punkte |
|||||
Anteil des Verbrauchs aus nuklearen Quellen am Gesamtenergieverbrauch |
|
0,5 |
|
0,6 |
|
-0,1 |
|||||
|
|
MWh |
|
MWh |
|
±% |
|||||
(8) Brennstoffverbrauch aus erneuerbaren Quellen, einschließlich Biomasse (auch Industrie- und Siedlungsabfällen biologischen Ursprungs, Biogas, Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen usw.)2) |
|
1.033.958,70 |
|
886.580,19 |
|
16,6 |
|||||
(9) Verbrauch aus erworbener oder erhaltener Elektrizität, Wärme, Dampf und Kühlung und aus erneuerbaren Quellen |
|
124.098,99 |
|
190.942,17 |
|
-35,0 |
|||||
(10) Verbrauch selbst erzeugter erneuerbarer Energie, bei der es sich nicht um Brennstoffe handelt |
|
54.840,68 |
|
21.969,35 |
|
149,6 |
|||||
(11) Gesamtverbrauch erneuerbarer Energie (Summe der Zeilen 8 bis 10) |
|
1.212.898,37 |
|
1.099.491,71 |
|
10,3 |
|||||
|
|
in % |
|
in % |
|
±%-Punkte |
|||||
Anteil erneuerbarer Quellen am Gesamtenergieverbrauch |
|
20,9 |
|
21,2 |
|
-0,3 |
|||||
|
|
MWh |
|
MWh |
|
±% |
|||||
(12) Gesamtenergieverbrauch (Summe der Zeilen 6, 7 und 11) |
|
5.816.124,88 |
|
5.184.820,25 |
|
12,2 |
|||||
|
|||||||||||
|
|
2024/25 |
|
2023/24 |
|
Vergleich |
|||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
(1) Stromeigenerzeugung aus erneuerbaren Quellen |
|
1.021.884,50 |
|
1.381.964,68 |
|
-26,1 |
|||
(2) Stromerzeugung aus Bezugsrechten erneuerbarer Quellen |
|
1.126.461,94 |
|
1.423.948,37 |
|
-20,9 |
|||
(3) Stromerzeugung gesamt aus erneuerbaren Quellen (Summe der Zeilen 1 und 2) |
|
2.148.346,44 |
|
2.805.913,05 |
|
-23,4 |
|||
(4) Stromeigenerzeugung aus nicht erneuerbaren Quellen |
|
290.932,74 |
|
264.619,09 |
|
9,9 |
|||
(5) Stromerzeugung aus Bezugsrechten nicht erneuerbarer Quellen |
|
475.610,75 |
|
167.873,27 |
|
183,3 |
|||
(6) Stromerzeugung gesamt aus nicht erneuerbaren Quellen (Summe der Zeilen 4 und 5) |
|
766.543,49 |
|
432.492,36 |
|
77,2 |
|||
(7) Gesamte Stromerzeugung (Summe der Zeilen 3 und 6) |
|
2.914.889,93 |
|
3.238.405,41 |
|
-10,0 |
|||
(8) Wärmerzeugung aus erneuerbaren Quellen |
|
802.657,28 |
|
751.326,97 |
|
6,8 |
|||
(9) Wärmeerzeugung aus nicht erneuerbaren Quellen |
|
1.635.219,78 |
|
1.580.013,99 |
|
3,5 |
|||
(10) Gesamte Wärmerzeugung (Summe der Zeilen 8 und 9) |
|
2.437.877,06 |
|
2.331.340,96 |
|
4,6 |
|||
(11) Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen (Summe der Zeilen 3 und 8) |
|
2.951.003,72 |
|
3.557.240,02 |
|
-17,0 |
|||
(12) Energieerzeugung aus nicht erneuerbaren Quellen (Summe der Zeilen 6 und 9) |
|
2.401.763,27 |
|
2.012.506,35 |
|
19,3 |
|||
(13) Energieerzeugung gesamt (Summe der Zeilen 11 und 12) |
|
5.352.766,99 |
|
5.569.746,37 |
|
-3,9 |
|||
|
|||||||||
Energieintensität iZm Tätigkeiten in klimaintensiven Sektoren
|
|
2024/25 |
|
2023/24 |
|
Vergleich |
|||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gesamtenergieverbrauch aus Tätigkeiten in klimaintensiven Sektoren pro Nettoumsatzerlös aus Tätigkeiten in klimaintensiven Sektoren |
|
0,0021 |
|
0,0017 |
|
23,6 |
|||
|
|
EUR |
|
EUR |
|
±% |
|||
Nettoumsatzerlöse aus Aktivitäten in klimaintensiven Sektoren, die zur Berechnung der Energieintensität verwendet werden |
|
2.814.240.800,00 |
|
3.102.044.200,00 |
|
-9,3 |
|||
Nettoumsatzerlöse (sonstige) |
|
0,00 |
|
0,00 |
|
– |
|||
Gesamtnettoumsatzerlöse Konzernabschluss, Umsatzerlöse |
|
2.814.240.800,00 |
|
3.102.044.200,00 |
|
-9,3 |
|||
|
|||||||||
Sektorspezifische Angaben für Energieversorgungsunternehmen (EVU)
GRI EU1
|
|
Einheit |
|
2024/25 |
|
2023/24 |
|
Vergleich |
|||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wasserkraftwerke |
|
Anzahl |
|
43 |
|
43 |
|
0,0 |
|||||||||
Leistung |
|
MW |
|
280 |
|
280 |
|
0,0 |
|||||||||
Regelarbeitsvermögen |
|
GWh |
|
1.160 |
|
1.160 |
|
0,0 |
|||||||||
Bezugsrechte Wasserkraft1) |
|
MW |
|
380 |
|
380 |
|
0,0 |
|||||||||
Bezugsrechte Wasserkraft – Regelarbeitsvermögen |
|
GWh |
|
1.410 |
|
1.410 |
|
0,0 |
|||||||||
Thermische Kraftwerke (Standorte)2) |
|
Anzahl |
|
5 |
|
5 |
|
0,0 |
|||||||||
Leistung elektrisch |
|
MWel |
|
110 |
|
110 |
|
0,0 |
|||||||||
Bezugsrechte aus thermischen Kraftwerken3) – Leistung elektrisch |
|
MWel |
|
290 |
|
290 |
|
0,0 |
|||||||||
Fernwärmeversorgungsnetze Österreich |
|
Anzahl |
|
12 |
|
12 |
|
0,0 |
|||||||||
Wärme-Contracting-Anlagen Österreich |
|
Anzahl |
|
626 |
|
623 |
|
0,5 |
|||||||||
PV-Anlagen (exkl. Contracting-Anlagen) |
|
Anzahl |
|
36 |
|
25 |
|
44,0 |
|||||||||
Leistung |
|
MW |
|
16 |
|
11 |
|
48,2 |
|||||||||
Regelarbeitsvermögen |
|
GWh |
|
17 |
|
12 |
|
45,5 |
|||||||||
Windparks4) |
|
Anzahl |
|
4 |
|
4 |
|
0,0 |
|||||||||
Windkraftanlagen4) |
|
Anzahl |
|
14 |
|
14 |
|
0,0 |
|||||||||
Anteilige Leistung4) |
|
MW |
|
15 |
|
15 |
|
0,0 |
|||||||||
Regelarbeitsvermögen4) |
|
GWh |
|
38 |
|
38 |
|
0,0 |
|||||||||
|
|||||||||||||||||
Weitere leistungswirtschaftliche Kennzahlen im Zusammenhang mit der Stromerzeugung (GRI EU2) sind dem Konzernlagebericht, Leistungswirtschaftliche Kennzahlen, zu entnehmen.
GRI EU12
|
|
2024/25 |
|
2023/24 |
|
Vergleich |
|||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Netzverluste Strom |
|
219,44 |
|
175,53 |
|
25,0 |
|||
|
|
in % |
|
in % |
|
±%-Punkte |
|||
Netzverluste Strom |
|
2,9 |
|
2,4 |
|
19,7 |
|||
|
|
Nm3 |
|
Nm3 |
|
±% |
|||
Ausblasemengen |
|
7.109 |
|
35.633 |
|
-80,0 |
|||
|
|
t CO2e |
|
t CO2e |
|
±% |
|||
Ausblasemengen |
|
158,89 |
|
761,36 |
|
-79,1 |
|||
|
|
Nm3 |
|
Nm3 |
|
±% |
|||
Abfackelmengen |
|
2.593 |
|
– |
|
– |
|||
|
|
t CO2e |
|
t CO2e |
|
±% |
|||
Abfackelmengen |
|
5,39 |
|
– |
|
– |
|||
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E1-6 – Treibhausgas-Bruttoemissionen der Kategorien Scope-1, -2 und -3 sowie Treibhausgas-Gesamtemissionen
Die Werte für das Geschäftsjahr 2024/25 stammen aus direkten Messungen, aus der Umwelterklärung der Umwelt Service GmbH und aus Abrechnungen. Für die direkten, indirekten und biogenen Emissionsfaktoren für Scope-1, -2 und -3 dienten vor allem das Umweltbundesamt (Datenstand 2024) und die DEFRA Datenbank 2025 als Quelle. Die Scope-1-Emissionswerte der Verwertungslinien (Umwelt Service GmbH) und der Erzeugungsanlagen (Erzeugung GmbH) entstammen kontinuierlichen Messungen. Für den marktbasierten Ansatz der Scope-2-Emissionen wurden der Erzeugungsmix der Vertrieb GmbH bzw. die von den Lieferanten angegebenen CO2-Werte verwendet. Standen keine marktbasierten Werte zur Verfügung, wurde der standortbasierte Wert verwendet. Im standortbasierten Ansatz für Österreich fanden bei Strom sowie bei Fernwärme die Emissionsfaktoren des Umweltbundesamts Anwendung. Für Tschechien und Italien wurden auf Basis der nationalen Strom- und Wärmemixe länderspezifische Umrechnungsfaktoren berechnet.
Bei den Scope-2-Emissionen wurde in den Geschäftsjahren 2021/22 (Basisjahr) und 2024/25 zwischen den Anteilen des Stromverbrauchs, der zuvor von der Vertrieb GmbH beschafft wurde, und dem Anteil, der von Lieferanten außerhalb des Energie AG-Konzerns stammt, differenziert. Dies war im Geschäftsjahr 2023/24 nur bedingt der Fall. Somit konnten etwaige Doppelzählungen im Geschäftsjahr 2024/25 verhindert werden. Die im Scope-2 festgestellten Emissionen fielen u. a. deshalb im Geschäftsjahr 2024/25 um ~36 % (standortbezogen) bzw. ~29 % (marktbezogen) geringer aus als im Vorjahr.
Standen keine direkt zuordenbaren Daten zur Verfügung, wurden je Gesellschaft und Anlage Annahmen getroffen. Berechnungen zu biogenen bzw. fossilen Anteilen bei den thermischen Verwertungsanlagen erfolgten auf Grundlage des jährlich aktualisierten Bioma-Modells der Technischen Universität Wien. In Tschechien und Italien gibt es keine gesetzliche Verpflichtung zur Beimischung beim Energieträger Diesel, deshalb wurde Diesel für Tschechien und Italien als 100 % fossil angenommen.
Bei der Analyse der Scope-3-Emissionen wurden die Scope-3-Kategorien „3.3 energie- und brennstoffbezogene Aktivitäten“, „3.11 Gebrauch/Nutzung verkaufter Produkte“ und „3.15 Investitionen“ als wesentlich eingestuft. Durch die Konzentration auf die Kategorien 3.3, 3.11 und 3.15 wird sichergestellt, dass die Berichterstattung die wesentlichen Emissionstreiber transparent und nachvollziehbar darstellt, gleichzeitig aber ein effizienter Ressourceneinsatz bei der Datenerhebung gewährleistet bleibt.
Aufgrund von seit der Berichterstellung für das Geschäftsjahr 2023/24 gewonnenen neuen Erkenntnissen wurden im Geschäftsjahr 2024/25 Bereinigungen des ESG-Berichtskreises durchgeführt. Eine genaue Auflistung ist unter E1-5 Energieverbrauch und Energiemix angeführt und gilt ebenfalls für die Treibhausgasbilanz. Die Änderung führte zu einer Erhöhung der Werte in Scope-1, Scope-1 biogen und Scope-2 (standortbezogen von 85.573,43 t CO2e auf 91.574,20 t CO2e). Die Emissionsfaktoren für die biogenen Emissionen wurden zusätzlich nach dem neuen Datenstand (2024) des österreichischen Umweltbundesamts angepasst und die Emissionen korrigiert (Erhöhung gesamt von 340.366,39 t CO2e auf 513.814,73 t CO2e). Im Vergleich zum Vorjahr wurden bei den Werten aller Geschäftsjahre die Emissionen der Kälteanlagen ergänzt (Erhöhung gesamt von 490.435,22 t CO2e auf 649.019,31 t CO2e).
Die Emissionsfaktoren für die biogenen Emissionen wurden nach dem neuen Datenstand (2024) des österreichischen Umweltbundesamtes angepasst und die Emissionen korrigiert.
Im Vergleich zum Vorjahr wurden bei den Werten aller Geschäftsjahre die Emissionen der Kälteanlagen ergänzt.
|
|
2024/25 |
|
2023/24 |
|
Vergleich |
|
Basisjahr |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Scope-1-Treibhausgas-Bruttoemissionen |
|
734.224,94 |
|
649.019,31 |
|
13,1 |
|
937.887,42 |
|
|
in % |
|
in % |
|
±%-Punkte |
|
in % |
Prozentsatz der Scope-1-Treibhausgasemissionen aus regulierten Emissionshandelssystemen |
|
49,5 |
|
39,8 |
|
9,7 |
|
54,9 |
|
|
t CO2e |
|
t CO2e |
|
±% |
|
t CO2e |
Standortbezogene Scope-2-Treibhausgas-Bruttoemissionen |
|
58.594,57 |
|
91.574,20 |
|
-36,0 |
|
102.988,47 |
Marktbezogene Scope-2-Treibhausgas-Bruttoemissionen |
|
50.419,91 |
|
71.349,58 |
|
-29,30 |
|
93.104,71 |
Indirekte Scope-3-Treibhausgas-Bruttoemissionen |
|
1.654.694,81 |
|
1.935.479,95 |
|
-14,5 |
|
2.191.254,50 |
Kategorie 3.3 |
|
547.613,36 |
|
759.863,28 |
|
-27,9 |
|
865.236,20 |
Kategorie 3.11 |
|
725.005,92 |
|
725.182,49 |
|
0,0 |
|
865.142,11 |
Kategorie 3.15 |
|
382.075,53 |
|
450.434,18 |
|
-15,20 |
|
460.876,19 |
Treibhausgasemissionen insgesamt (standortbezogen) |
|
2.447.514,32 |
|
2.676.073,46 |
|
-8,5 |
|
3.232.130,39 |
Treibhausgasemissionen insgesamt (marktbezogen) |
|
2.439.339,66 |
|
2.655.848,84 |
|
-8,2 |
|
3.222.246,63 |
(1) Scope-1-Treibhausgasemissionen |
|
2024/25 |
|
2023/24 |
|
Vergleich |
|---|---|---|---|---|---|---|
(1a) Zu Rechnungslegungszwecken konsolidierte Gruppe |
|
734.224,94 |
|
649.019,31 |
|
13,1 |
(1b) Operative Kontrolle |
|
0,00 |
|
0,00 |
|
– |
(2) Standortbezogene Scope-2-Treibhausgasemissionen |
|
|
|
|
|
|
(2a) Zu Rechnungslegungszwecken konsolidierte Gruppe |
|
58.594,57 |
|
91.574,20 |
|
-36,0 |
(2b) Operative Kontrolle |
|
0,00 |
|
0,00 |
|
– |
(3) Marktbezogene Scope-2-Treibhausgasemissionen |
|
|
|
|
|
|
(3a) Zu Rechnungslegungszwecken konsolidierte Gruppe |
|
50.419,91 |
|
71.349,58 |
|
-29,3 |
(3b) Operative Kontrolle |
|
0,00 |
|
0,00 |
|
– |
|
|
2024/25 |
|
2023/24 |
|
Vergleich |
|
Basisjahr |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
(1) Biogene Scope-1-CO2-Emissionen |
|
479.137,29 |
|
513.814,73 |
|
-6,7 |
|
493.346,48 |
(2) Standortbezogene biogene |
|
33.499,04 |
|
44.193,11 |
|
-24,2 |
|
31.684,39 |
E1-9 – Erwartete finanzielle Effekte wesentlicher physischer Risiken und Übergangsrisiken sowie potenzielle klimabezogene Chancen
Die qualitativen Angaben zu den erwarteten Effekten der wesentlichen physischen Risiken und Übergangsrisiken sowie das Potenzial wesentlicher klimabezogener Chancen werden im Kapitel SBM-3 – Wesentliche Auswirkungen, Risiken und Chancen und ihr Zusammenspiel mit Strategie und Geschäftsmodell, beschrieben.